Laubengänge oder vom Gelingen ungeplanter Begegnungen II

Die Highdecksiedlung mit ihren Fußgänger:innenhochstraßen ist ein Beispiel dafür, wie die Planung von Flächen für ungezwungene und spontane Begegnungen scheitern kann. In meinem Wohnblock scheint die Idee hingegen zu funktionieren. Aber welche Faktoren tragen dazu bei, dass ein solches Konzept den Realitäts-Check besteht oder nicht?

Sicherlich spielt die Aneignung der Bewohner:innen eine große Rolle. Das schließt zum einen Regeln zur Nutzung seitens der Vermietungsgesellschaft ein – also ob der Bewohnerschaft die Möglichkeit gegeben wird, die Räume mitzugestalten. Zum anderen funktioniert die Aneignung dieser Räume nur über den Gestaltungswillen der einzelnen Bewohner:innen. Der erste Faktor – die Vorgabe seitens der Wohnungsgesellschaft – unterscheidet sich stark zwischen der Highdecksiedlung und meinem Wohnblock. Während in ersterer (inzwischen) im Grunde alle Freizeitaktivitäten untersagt werden, gibt es keinen Regelkatalog für unsere Laubengänge. Den zweiten Faktor – den Gestaltungswillen der Bewohner:innen – kann ich nur schwer beurteilen. Sowohl in der Highdecksiedlung als auch in meinem Wohnblock zogen die neuen Mieter:innen jeweils relativ zeitgleich ein, sodass es keine Unterscheidung zwischen Neu-Zugezogenen und Alt-Eingesessenen gab. Alle sind „neu“ hier. Auch die anfängliche Bewohner:innenstruktur beider Nachbarschaften dürfte vergleichbar (gewesen) sein. Viele Mieter:innen in meinem Block sind junge Familien oder Paare sowie unkonventionell zusammengesetzte Wohngemeinschaften. Auch zur Fertigstellung der ersten Wohnungen der Highdecksiedllung im Jahr 1976 zogen zahlreiche junge Familien ein, für die ihre Wohnung in der Siedlung die ersten eigenen vier Wände bedeuteten. Das nachbarschaftliche Verhältnis in den 1970er und frühen 1980er Jahren wurde dort als sehr positiv bewertet. Zudem hätten sich alle gekannt. Hatten also die Fußgänger:innenhochstraßen in der Highdecksiedlung anfangs doch einen Effekt auf die Nachbarschaft und die Interaktion zwischen den Bewohner:innen?

Ich bin sehr gespannt darauf, wie sich die Nutzung und Frequentierung in unseren Laubengängen entwickeln wird. Momentan habe ich den Eindruck, dass diese halb öffentlichen, halb privaten Räume einen zentralen Platz im Alltag vieler Bewohner:innen einnehmen. Bestimmt auch deshalb, weil sie neben der bloßen Funktion als Erschließungsraum zusätzlich als Balkone und Terrassen genutzt werden. Im Laufe der nächsten Jahre wird sich die Pflanzenpracht sicherlich immer mehr entfalten; das Laubenganggitter ist wie für Rankpflanzen gemacht. Dadurch wird sich bestimmt das Erscheinungsbild im Vergleich zu heute verändern: Die Flächen vor den Wohnungen sind dann weniger einsehbar, wodurch sich der Nutzungscharakter womöglich anpassen wird.

Laubengänge oder vom Gelingen ungeplanter Begegnungen

Für mein Praktikum bei Urbanizers und mein anschließendes Masterstudium bin ich aus dem beschaulichen Weimar in das herausfordernde Berlin gezogen. Dieser Schritt ist für mich der Übergang aus dem Laboratorium Universität in den praktischen Kosmos Büro. Zumindest vorerst.

Zur Zwischenmiete wohne ich in einem erst kürzlich fertig gestellten Neubau in Neukölln. Der Bau orientiert sich zum einen an der klassischen Berliner Blockrandbebauung und integriert zum anderen die veränderten Anforderungen an das Wohnen durch offen gestaltete Grundrisse. Zentrales Element des Blocks ist die Erschließung über Laubengänge. Momentan sind sie noch ziemlich karg – es wurden überwiegend Sichtbeton, Stahlgitter und Wellblech als Außenmaterialien verwendet. Aber nach und nach gestalten die neuen Bewohner:innen die Bereiche auf ihrem eigenen Teilstück des Laubengangs: Schon die eine oder andere Hollywoodschaukel, eine Essenstafel, Sitzsäcke und unzählige Pflanzen haben ihren Weg auf die Außengänge gefunden. Die Mehrzahl aller Wohnungen ist ausschließlich über den Weg der Laubengänge erschlossen. Häufig müssen die Bewohner:innen somit an zwei bis drei „fremden“ Wohnungen vorbei, bis sie ihren eigenen Wohnungseingang erreicht haben.

Und was ereignet sich in diesen Zwischenräumen? Kommt es tatsächlich zum erhofften Austausch zwischen den Mieter:innen? Werden die Laubengänge als erweiterter Wohnraum verstanden oder lediglich als Erschließungsräume genutzt?

Ein Seitenblick: Etwa vier Kilometer südöstlich meines Wohnblocks liegt die Highdecksiedlung. Mehr oder weniger zufällig bin ich durch Recherchen bei Urbanizers auf diese besondere Wohnsiedlung aus den 1970ern gestoßen. Markant für die Siedlung ist die konsequente Umsetzung der „autogerechten Stadt“.* Dieses Leitbild gehörte seit Beginn der Massen-Mobilisierung in den 1950er Jahren zu den richtungsweisenden Prinzipien der Stadtentwicklung. In der Highdecksiedlung erweiterten die beiden Architekten Oefelein und Freund dieses Leitbild in Richtung einer zugleich fußgänger:innengerechten Stadt. Die flächendeckende Stapelung der beiden Verkehrsebenen war damals einzigartig und auch heute findet sich noch wenig Vergleichbares. Die Idee bei der Gestaltung der Fußgänger:innenebene (Highdecks) war dabei folgende: Die Highdecks sollten zugleich Erschließungsraum und Kommunikationsbereich sein. Sitzgruppen, Spielgeräte und abwechslungsreiche Bepflanzung sollten eine gelöste Atmosphäre des nachbarschaftlichen Austauschs fördern. Die beiden Architekten sahen zudem die Gestaltung der Highdecks und der gemeinschaftlichen Grünflächen durch die Bewohnerschaft vor. Zunächst sollten die Bewohner:innen eine Auswahl aus einem Katalog möglicher Nutzungen treffen. Nach einer „Zeit der Identifikation“ hätten die Freiräume dann entsprechend der herausgebildeten Bedürfnisse verändert werden können. So vermerkten die beiden Architekten: „Highdeck und Freiflächen stellen sich als offene Zone dar, die Nutzungen für einen heute noch nicht definierten Bedarf an Gemeinschafts-Einrichtungen innerhalb wachsender Freizeitansprüche aufnehmen können.“ Allerdings wurde dieses Konzept nie umgesetzt; insbesondere bei der Außengestaltung der Siedlung wurden erhebliche Abstriche gemacht, da sie scheinbar vonseiten der Wohnungsbaugesellschaft GSW als eher unwichtig erachtet wurde.

Bei meiner kleinen Exkursion in die Highdecksiedlung hatte ich den Eindruck, dass die Highdecks kaum genutzt werden. Vermutlich auch deshalb, weil sie kaum gestaltet sind und weil fast jegliche Aktivität darauf verboten ist. Von Grillen bis hin zu Fußballspielen ist laut Verbotsschild nichts erlaubt. Was also tun auf den Hochstraßen, die ohnehin für die Erschließung nicht (mehr) notwendig sind? Die Mieter:innen können nämlich von der Erdgeschossebene aus, die ursprünglich ausschließlich den Autos vorbehalten war, direkt in die Hauseingänge gelangen – ohne dabei die Highdecks zu benutzen. Außerdem scheint das Fußgänger:innenwegenetz völlig überdimensioniert im Verhältnis zum eigentlichen Bedarf.

Zurück in meinem Wohnblock: Neben der alltäglichen Nutzung als erweiterte Wohnfläche hat sogar schon ein Open-Air-Kino im Innenhof des Wohnblocks stattgefunden. Viele der Bewohner:innen saßen auf ihren Laubengängen und haben gemeinsam einen auf die Hauswand projizierten Film angesehen. Für mich spielt der Laubengang außerdem noch eine besondere Rolle: Mein Zimmer ist relativ klein und dunkel. Deshalb genieße ich es besonders, meinen Feierabend und die Wochenenden auf unserer Laubengang-Terrasse zu verbringen. Dieser Ort trägt also maßgeblich zu meiner Lebensqualität und zu meinem Wohlbefinden bei.

*siehe dazu auch die Studienarbeit „Highdecksiedlung und Rollbergviertel – Zwei Wohnkonzepte der 1970er Jahre“ an der Universität der Künste Berlin im Studienjahr 2005-2006, unter https://archive.vn/20130206180902/http://siebzigerjahre.laufwerk-b.de/seminarbeitraege-referate/highdecksiedlung-rollbergviertel/ , zuletzt aufgerufen am 29.06.2020

Soziale und/oder räumliche Distanz

Das Coronavirus brachte eine Wende: die Menschen müssen unter sich physische Entfernung halten, wünschen sich jedoch mehr denn je miteinander eng verbunden zu sein. Ganz besonders betroffen von der Krise ist das Gemeinwohl, die entscheidendste Sphäre der Gesellschaft: die Kultur, Kunst, der Schulunterricht, Sport …

Vor ein paar Wochen bekam ich eine Email von der Verwaltung des Maxim Gorki Theater. An diesem staatlichen Theaterhaus habe ich bis gerade eben als Freiberufliche an einigen Projekten mitgewirkt. Nun wurden alle Inszenierungen aus dem Repertoire bis Ende der Spielzeit, eigentlich sogar bis Ende des Kalenderjahres, auf Eis gelegt oder die Verträge beendet.

Obwohl die meisten Geschäfte und Gewerbe langsam wieder ihre Türe öffnen, das Stadtleben scheinbar zurück zur Normalität kehrt und mein Heimatland die Pandemie sogar offiziell für beendet erklärte, bleibt viel „Gemeinwohl“, vor allem im Bereich Bildung, Kunst und Kultur, weiterhin sehr eingeschränkt.

Der öffentliche Raum ist untrennbar mit dem Recht der öffentlichen Zugänglichkeit verbunden, dem Recht zu seiner Benutzung auf einer individuellen und kollektiven Ebene. Das sind nicht nur die Plätze in der Stadt, dazu können auch viele andere Räume gehören, wie z. B. in Skandinavien traditionell die Naturquellen. Viele Länder, z. B. Schottland, die Schweiz, auch Slowenien, kennen gemeinsame Hochgebirgsweiden. Dazu kommen heute die „Commons“ mit noch breiterem Umfang im Cyberspace vor, in Form von „Open Source“, „Creative Commons“ u.s.w., das dem Kapital widerspricht und als „Piraterie“ vertrieben wird.

Kunst im öffentlichen Raum ist in der Regel eine raumspezifische Kunstpraxis, also geht es nicht um künstlerische Produktionen, die zufällig da sind und überall funktionieren könnten. Auch der öffentliche Raum ist kein unbeschriebenes Blatt Papier, sondern muss als Palimpsest, ein altes mehrmals beschriebenes Pergament mit vielseitiger Geschichte, gelesen werden.

Wie in vielen Aspekten, bietet sich der momentane Ausnahmezustand als Chance. Durch Adaptierungen der traditionellen Schulstrukturen, sowohl räumlichen wie auch pädagogischen, ist es möglich neue Lernräume in der Stadt zu entdecken. Kunst-, und Sportveranstaltungen brauchen alternative Inszenierungsräume, die mit gut durchdachten Interventionen im öffentlichen Raum und Umgebungen bespielt werden sollten.

Der Virtual Space bietet sich in vieler Hinsicht als ein Zufluchtsort an, doch die Träger:innen der Kontaktsphären sollten nicht in Furch erstarren, sondern nach Ideen suchen, damit die unvermeidbare räumliche Distanz nicht in Wirklichkeit zu seiner sozialen Distanz wird.

Man kann doch nicht akzeptieren, dass mit der aktuellen Epidemie ein Ende des Aufbaues, das unsere Zivilisation repräsentiert, eingetreten ist. Es ist zu befürchten, dass das Corona Virus eines der Inhalte bleibt, die die Räume unserer Zukunft nachhaltig mitbestimmen. Es ist also höchste Zeit für neue Überlegungen zum Umgang mit den öffentlichen Räumen!

Urbane Waldgärten – Die Rückkehr in den Garten Eden?

Gärtnern hat bei mir immer überwiegend negative Assoziationen hervorgerufen: Den elektrischen Rasenmäher meiner Mutter alle zwei Wochen über den handtuchgroßen Rasen hin- und herschieben oder mit der linken Hand das Stromkabel in den richtigen Momenten über die Maschine schwingen, um es möglichst nicht zu durchtrennen. Bei gutem Rasenwachstum zweimal im Prozess den Grasschnitt Richtung Biotonne schleppen.

Dabei geht es auch so viel schöner – das zeigt mir aktuell der Beteiligungsprozess zur Planung eines urbanen Waldgartens. Ein Waldgarten orientiert sich, wie der Name schon sagt, in seinem Aufbau an der Natur: dem Wald. In mehreren Schichten werden Bäume, Sträucher, Kräuter und Wurzeln so kombiniert, dass sie sich wie in der Natur gegenseitig unterstützen und regulieren. Dieser Aspekt unterscheidet den Ansatz vom herkömmlichen Urban Gardening. Heraus kommt ein wunderbar vielseitiger, hoffentlich ertragreicher, bunter und wilder Garten. In dem aktuell laufenden Erprobungs- und Entwicklungsvorhaben der Universität Potsdam geht es vor allem auch darum zu untersuchen, wie eine Gruppe größtenteils unbekannter Menschen gemeinsam den urbanen Waldgarten plant und schließlich anlegt und bewirtschaftet. Aushandlungen, Gemeinschaftsbildung, Solidarität und frisches Obst, Gemüse und Kräuter in Einem.

Der Ansatz dieses Projekts erlaubt es mir, eine ganz andere Perspektive auf Gartenarbeit einzunehmen. In meinem Kopf wächst ein sicherlich naives Traumbild: Stück für Stück wird ein Ort geschaffen, an dem man dem Lärm der Stadt entkommen kann und den Kopf frei bekommt. Die Kombination der verschiedenen Pflanzen birgt fast das ganze Jahr über verschiedene Freuden für alle Sinne. Die harte Arbeit erledigt sich in wunderbarer Gemeinschaft fast schon von alleine.

Natürlich wird es in Realität alles nicht ganz so rosig aussehen. Der Prozess um Konzeption, Aufbau und Bewirtschaftung eines urbanen Waldgartens birgt wahrscheinlich ungeahnte Herausforderungen und Durststrecken. Aber ich bin mir sicher: Es lohnt sich.

Willkommen und Abschied – Ein Résumé und einige Pläne

Zum ersten Mal seit langem haben wir zwei Praktikantinnen gleichzeitig im Büro. Lena und Sophia nutzten das – bei Kaffee auf dem Gehsteig sitzend – für ein Gespräch über Erfahrungen, Erwartungen, Zukunftspläne und Résumés. Lena, nach ihrem erfolgreichen Praktikum bereits vollständig mit der Arbeit bei Urbanizers vertraut, reicht wertvolle Überlebenstipps und Ratschläge für eine möglichst gut genutzte und lehrreiche Zeit an die neuankommende Sophia weiter. Nach umständlicher Aktivierung der iPhone-Aufnahmefunktion ereignete sich folgender Schlagabtausch.

S: Erzähl mir doch mal was über deine letzten Wochen hier bei Urbanizers.

L: Meine Zeit hier war sehr abwechslungsreich. Ich würde sagen, ich habe sehr viel gelernt. Das ging vom wissenschaftlichen Schreiben, was nah mit meinem Studium zutun hatte, über die Organisation von Beteiligungsveranstaltungen bis zur Wahrnehmung von Auswärtsterminen zusammen mit Auftraggeber:innen. Es war insgesamt inhaltlich sehr dicht und hat total Spaß gemacht.

S: Was hat dir am Besten gefallen?

L: Ich glaube das ist tatsächlich das, was mir am Besten gefallen hat: dass es überhaupt nicht langweilig wurde, weil ich so viele verschiedene Aufgaben hatte. Und ganz besonders toll waren natürlich schon die Auswärtstermine und das „im Feld sein“.

S: Was würdest du einem Neuankömmling wie mir raten?

L: Ich würde dir zu allererst raten, alle deine Vorstellungen, die man so an eine typische Praktikumsstelle hat, über Board zu werfen, weil typische Praktikant:innenarbeit – wie kopieren, Kaffee kochen, … – solche Sachen wirst du hier nicht machen. Stattdessen würde ich dir raten, einfach total offen zu sein und dir zu überlegen, was DU gerne machen möchtest, wo du dich einbringen möchtest. Hier findet sich auf jeden Fall ein Rahmen, um eigene Ideen zu verwirklichen.

S: Und was machst du jetzt als nächstes?

L: Ich bin tatsächlich in das Praktikum gestartet mit der Hoffnung, ein Thema für meine Masterarbeit zu finden. Ich habe zwar kein festes Thema gefunden, aber ich habe diverse Inspirationen gefunden und daran anknüpfend werde ich mich jetzt in die weitere Recherche für meine Masterarbeit stürzen.

S: Viel Erfolg dabei!

L: Dankeschön! Du bist ja für das Praktikum extra von Lüneburg nach Berlin gekommen, was ist dein erster Eindruck von der Stadt und worauf freust du dich besonders?

S: Mein erster Eindruck ist ein bisschen überfordernd. Lüneburg hat nur ca. 70 Tsd. Einwohner:innen, ist also wirklich sehr klein. Aber ich mag es total gerne, dass Berlin so groß ist und man viele verschiedene Möglichkeiten hat, was man machen kann. Jetzt nur auf die Stadt bezogen freue ich mich besonders, an den Wochenenden die Parks zu erkunden, in Museen zu gehen, verschiedene Veranstaltungen zu nutzen, bei Demos mitzulaufen – Sachen zu machen, die es in Lüneburg nicht gibt.

L: Im Praktikum geht’s ja auch immer darum, neue Sachen auszuprobieren und Dinge zu lernen – Was möchtest du bei Urbanizers lernen, was du bislang noch nicht verwirklichen konntest?

S: Mein Studium der Kulturwissenschaften ist sehr theoriebasiert und deswegen freue ich mich in die Praxis zu gehen; Konzepte zu erstellen, Methoden anzuwenden und mit Leuten „im Feld“ in Kontakt zu kommen. Alles was man eben in so einem theoriebasierten Studium nicht macht.

L: Das wirst du auf jeden Fall machen können. Und im Zweifel kann auch immer ein Kollege oder eine Kollegin helfen. Das wäre vielleicht auch noch ein Tipp für „Was ich einem Neuankömmling raten würde“ – bei Unsicherheiten einfach das Wissen der Kolleg:innen abschöpfen.