Standortentwicklung am ehemaligen Blumengroßmarkt

Mit dem Gewinn des Deutschen Städtebaupreises 2020 erlebt die Entwicklung des Quartiers am ehemaligen Blumengroßmarkt in der südlichen Berliner Friedrichstadt einen weiteren Höhepunkt. Urbanizers hat den langjährigen Prozess an zwei Stellen wesentlich mitgestaltet.

Insgesamt sechs Liegenschaften wurden rund um den ehemaligen Berliner Blumengroßmarkt ausgewiesen. Der Liegenschaftsfonds vergab drei davon in einem Konzeptverfahren. Die Konzeptentwicklung erfolgte über ein neuartiges qualifizierendes Verfahren (QV), bei dem die endogenen Potenziale des Quartiers vor allem aber die Neunutzung der Blumengroßmarkthalle als jüdische Akademie berücksichtigt werden sollten. Kultur- und kreativwirtschaftliche Nutzungen sollten mit einem hohen städtebaulichen und architektonischen Anspruch verknüpft werden.

Urbanizers hat das Format des mehrstufigen Qualifizierungsverfahrens entwickelt, organisiert und im Rahmen von vier Workshops moderiert. Parallel zur Konzeptentwicklung haben sich die Bauherr:innen der drei Baufelder verpflichtet, über drei Jahre hinweg bis zu 90.000 Euro für Projekte zur Quartiersentwicklung bereitzustellen. Dieser Prozess läuft noch; Projekte werden durch einen Beirat ausgewählt, der sich aus Bauherr:innen und Vertreter:innen der Bezirksverwaltung zusammensetzt. Die Geschäftsführung des Beirats zur Standortentwicklung wird von Urbanizers geleitet.

Mehr zum Gewinn des Deutschen Städtebaupreises 2020 finden Sie hier: www.staedtebaupreis.de

 

Im Auftrag von: Projektgruppe Ex-Blumengroßmarkt (PxB)
Laufzeit: April 2013 bis Mai 2015 und seit 2014
Zielgruppen: Fachöffentlichkeit, Bezirk, Bauherr:innen, Bewohner:innen, Medien, Stadtgesellschaft

Unsere Leistungen

  • Organisation, Moderation, Dokumentation des mehrstufigen qualifizierenden Verfahrens (QV)
  • Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
  • Unterstützung einer projektbegleitenden Kooperationspartnerschaft
  • Organisation, Vor- und Nachbereitung von Veranstaltungen
  • Prüfung der Förderfähigkeit von Projektanträgen
  • Fachliche Beratung des Beirats
  • Protokollführung und Organisation der Beiratssitzungen
  • Rechnungsprüfung und Führung eines Geschäftskontos

Eine Zukunft für die MfS-Zentrale Berlin-Lichtenberg

Un-Ort oder Potenzialgebiet? Im sogenannten MfS-Block in Lichtenberg, der früheren Zentrale des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS), treffen deutsche Zeitgeschichte und deren Aufarbeitung einerseits auf aktuelle städtische Nutzungsansprüche und -bedarfe andererseits. Der Bezirk hat das Areal als besonderen Entwicklungsschwerpunkt innerhalb des Stadtumbau- und Sanierungsgebiets Frankfurter Allee Nord ausgewiesen, aber aufgrund der komplizierten Eigentümer:innenstruktur und der fehlenden Einigung auf ein Gesamtkonzept für die Entwicklung gibt es Funktionsverluste, Leerstand, Sanierungsrückstau und zunehmenden Verfall. Das soll nun anders werden: Mit der Einladung aller öffentlichen Stakeholder zu einer gemeinsamen Standortkonferenz setzte Stadtentwicklungssenatorin Katrin Lompscher ein deutliches Zeichen für eine abgestimmte Entwicklung.

Urbanizers war für Konzept, Durchführung und Moderation der Veranstaltung zuständig. Eine von der STATTBAU als Gebietsbeauftragte entwickelte Ausstellung zur Geschichte und Gegenwart des Areals sowie ein kurzer Rundgang über das Gelände sorgten für die inhaltliche Einstimmung der Beteiligten. In der anschließenden Diskussion wurde bekräftigt, dass das vom Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR (BStU), Roland Jahn, vorgestellte Leitbild eines Erinnerungsorts für die Diktatur der DDR und eines lebendigen „Lernortes für Demokratie“ eine gute Perspektive für das Areal aufzeigt. Eine Archiv- und Erinnerungsnutzung alleine kann die Gesamtnutzfläche von 175.000 qm nicht füllen. Welche Kultur- und Bildungseinrichtungen hier einen Platz finden können und welche Rolle gewerbliche Nutzungen spielen können, soll in den nächsten Arbeitsschritten geklärt werden.

 

Im Auftrag von: Bezirksamt Lichtenberg, Berlin
Laufzeit: Juni bis September 2017
Zielgruppen: Stakeholder von Bund, Senat und Bezirk
In Kooperation mit: STATTBAU Stadtentwicklungsgesellschaft mbH

Unsere Leistungen

  • Konzeption
  • Organisation
  • Durchführung und Moderation
  • Dokumentation
(c) Gabriele Heinzel

 

Ein neues Quartier am Stadtgut

Mit der Entwicklung eines neuen Wohnquartiers rund um das ehemalige Stadtgut Hellersdorf möchte die GESOBAU AG als kommunales Wohnungsbauunternehmen einen Beitrag zum erforderlichen Neubau von Wohnungen in Berlin leisten. Als Partnerin des Landes Berlin für bezahlbares Wohnen ist es Ziel der GESOBAU AG, ein vielfältiges Wohnangebot für zahlreiche Zielgruppen zu entwickeln. 

Im Vorfeld der Standortentwicklung wurden Urbanizers und Stattbau damit beauftragt, ein integriertes Bewirtschaftungskonzept für das Planungsgebiet zu erarbeiten. Geprüft wurden dabei auch Möglichkeiten zur Aufwertung des historischen Stadtguts als lebendiger Quartiersmittelpunkt. Von einer Bestandsanalyse ausgehend wurden Vorschläge für ein lebendiges, sozial und funktional durchmischtes Stadtquartier mit unterschiedlichen Wohn- und Arbeitsformen entwickelt, strategische Entwicklungsziele formuliert und prozessuale Schritte sowie Handlungsempfehlungen zu ihrer Umsetzung erarbeitet.

 

Im Auftrag von: GESOBAU AG, Berlin
Laufzeit: März - Juli 2017
Zielgruppen: GESOBAU AG, Kommune, Planungsbüros
In Kooperation mit: Stattbau Stadtentwicklungsgesellschaft mbH

Unsere Leistungen

  • Durchführung von zwei Workshops mit den am Prozess beteiligten Akteuren
  • Erstellung eines Bewirtschaftungskonzepts inkl. Bestandsaufnahme, SWOT-Analyse, Zielgruppenanalyse, Entwicklung von Entwicklungspfaden, Vision und iterativer Strategie
  • Formulierung von Handlungsempfehlungen zur räumlichen Entwicklung, zu Gebäudenutzungen, zu Fördermöglichkeiten, für ein Kommunikations- und Beteiligungskonzept
  • Beratung des Auftraggebers zum weiteren Verfahren

Kreativ aus der Krise

In vielen schrumpfenden Kommunen wird derzeit über „Erschöpfungsphänomene“ der Demokratie geklagt, angesichts derer die Werkzeuge von Stadtentwicklung und Planung zu versagen scheinen. Es gibt aber auch Regionen, Städte und Gemeinden, in denen Veränderung nicht geduldet, sondern als Transformation aktiv gestaltet wird. Spezifische lokale Wissensbestände werden für kreative Experimente in der Stadtentwicklung und für eine Gestaltung des unumgänglichen Wandels fruchtbar gemacht. Ganz unterschiedliche Akteur:innen machen sich lokal auf die Suche nach neuen Optionen. Sie wollen etwas anderes sein als „Verwalter:innen des Niedergangs“, sie erheben einen Anspruch auf das „gute Leben“ und auf die Gestaltung desselben.

Urbanizers hat mit Urban Catalyst Studio und dem Thünen Institut ein diskursives Projektdesign entwickelt, das im Dialog mit den Akteur:innen Antworten auf die Frage gesucht hat, wie Stadtentwicklung jenseits eines klassischen Wachstumsbegriffs funktionieren kann. Die Analyse von Fallbeispielen und Handlungsfeldern und die Blicke in eine mögliche Zukunft wurden in Form einer Broschüre veröffentlicht.

 

Im Auftrag von: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR)
Laufzeit:  November 2015 bis Juni 2017
Zielgruppen: Vertreter:innen aus Kommunen, Fachöffentlichkeit, Zivilgesellschaft und Privater Sektor
In Kooperation mit
: Urban Catalyst Studio, Thünen-Institut für Regionalentwicklung e. V.

Unsere Leistungen

  • Forschungskonzept
  • Expertengespräche
  • Vor-Ort-Untersuchungen
  • Veranstaltungskonzeption und -management
  • Publikation

Energetische Stadtsanierung im Quartier

Vom Gebäude zum Quartier. Mit diesem Leitsatz startete vor über fünf Jahren das KfW-Förderprogramm 432 „Energetische Stadtsanierung". Der erste Förderbaustein, das „Energetische Quartierskonzept“, beinhaltet Energieeinsparanalysen, Ziele und Umsetzungsstrategien für die CO2-Einsparung auf der Quartiersebene. Mit dem zweiten Förderbaustein, dem Sanierungsmanagement, bekommt die energetische Stadtsanierung ein Gesicht vor Ort. Die Managements sollen die Umsetzung der Konzepte zügig auf den Weg bringen. Die Wege dahin sind so unterschiedlich wie die Quartiere selbst.

Urbanizers übernahm in Kooperation mit der ARGE EnSa-Q die Begleitforschung zum KfW-Programm 432. Empirische Grundlage bildeten die Erfahrungen in den 63 Pilotprojekten mit ihren unterschiedlichen energetischen und sozialen Ausgangslagen. Bestandteile der Forschung waren schriftliche Befragungen, Vor-Ort-Interviews sowie Diskussionsergebnisse aus den verschiedenen Transferveranstaltungen (Workshops und Konferenzen), die die Begleitforschung inhaltlich und organisatorisch vorbereitete und durchführte. Ihre Ergebnisse bereitete die Begleitforschung in Handlungsempfehlungen für die Auftraggeber:innen sowie in Flyern, Broschüren und auf der Website praxisorientiert auf.

Im Auftrag von: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR), Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB)
Laufzeit: Juli 2013 bis Oktober 2017
Zielgruppen: Vertreter:innen aus Kommunen und Bund, Energieversorger, Wohnungs- und Immobilienwirtschaft, Fachöffentlichkeit

Unsere Leistungen

  • Auswertung von 63 Pilotprojekten, davon 12 Stellvertreter-Projekte
  • Fachworkshops mit Vertreter:innen der Pilotprojekte
  • Regionalkonferenzen für die Fachöffentlichkeit
  • Analysen zur Umsetzung und Empfehlungen zur Weiterentwicklung des Programms
  • Ergebnistransfer: Website, Publikationen, Fachvorträge

Energetische Stadtsanierung | © Milena Schlösser

© Milena Schlösser, Energetische Stadtsanierung

Integration und lokale Beteiligungskultur

Wie können Menschen mit eigener oder familiärer Zuwanderungsgeschichte an der Stadt(teil)entwicklung besser beteiligt werden? Und wie gelingt es, dass sie unterstützende Bildung- und Beratungsangebote kommunaler und freier Träger gleichberechtigt nutzen können? Das ExWoSt-Forschungsvorhaben "Beteiligungsverfahren für Zuwanderer" rückte dieses wichtige Thema der integrierten Stadtentwicklung ins Blickfeld.

Urbanizers untersuchte acht Fallstudien in sehr unterschiedlichen Quartieren, die Möglichkeiten, aber auch Hemmnisse lokaler Beteiligungskultur aufzeigen. Aus den Forschungsergebnissen wurden Handlungsempfehlungen für Bund, Länder und Kommunen entwickelt. Zudem wurden Voraussetzungen sowie erfolgreiche Methoden und Verfahren der Beteiligung und Teilhabe im Quartier in einer Broschüre zusammengefasst, die als Arbeitshilfe für die Praxis vor Ort dienen soll.

 

Im Auftrag von: Bundesinstitut für Bau- Stadt und Raumforschung (BBSR)
Laufzeit: November 2015 bis Juni 2017
Zielgruppen: Bund, Länder, Kommunen, Quartier
In Kooperation mit: Dr. Ingeborg Beer, Stadtforschung und Sozialplanung

Unsere Leistungen

  • Wissenschaftliche Aufbereitung des Forschungsgegenstandes
  • Durchführung von Expert:inneninterviews
  • Auswahl und Untersuchung von acht Fallstudien
  • Konzeption und Durchführung eines Fachgesprächs
  • Konzeption und Gestaltung einer Publikation
  • Empfehlungen an Bund, Länder und Kommunen

Bewegung in Crivitz

„Bürgerschaftliches Engagement und soziale Teilhabe in der Region Westmecklenburg sowie Prozessbegleitung des Umsetzungsprojekts Lebensqualität im Alter im Rahmen der Regionalstrategie“: Hinter diesem langen Titel verbarg sich der Wunsch der Region Westmecklenburg, mehr über das Potenzial von bürgerschaftlichem Engagement zu erfahren und dies zugleich aktiv zu unterstützen.

In einem gemeinsam mit dem Thünen-Institut für Regionalentwicklung erstellten Gutachten fanden wir heraus, dass immer noch viele Bürger:innen bereit sind, sich am öffentlichen Leben der Gemeinden zu beteiligen und damit den sozialen Zusammenhalt stärken. Informelle Netzwerke sind dabei genauso wichtig wie formal organisiertes Engagement in Vereinen und Initiativen. Insbesondere dann, wenn es den Aktiven gelingt, Allianzen in den Gemeinden zu schmieden und die Akteur:innen des Dreiecks Politik – Verwaltung – Bürger:innenschaft an einem Strang ziehen, ist die Entwicklung tragfähiger Zukunftsvisionen möglich.

Anknüpfend an die im Gutachten erhobenen Befunde haben Urbanizers und das Thünen-Institut für Regionalentwicklung ein Umsetzungsprojekt zur Lebensqualität im Alter / Gesundheitsförderung im öffentlichen Raum begleitet. Nach der Durchführung eines von Urbanizers konzipierten Wettbewerbs wurde in der Kleinstadt Crivitz ein Bewegungsparcours gebaut. Auf dem Weg zur Realisierung wurde viel lokales Engagement aktiviert, in einer von Urbanizers konzipierten und moderierten Planungswerkstatt konnte der Parcours und der Standort am Gasberg mitgestaltet werden. Seit einigen Jahren lädt der Ort mittlerweile zu sportlicher Aktivität ein und ist ein beliebter sozialer Treffpunkt der Crivitzer geworden.

Im Auftrag von: Regionaler Planungsverband Westmecklenburg
In Kooperation mit: Thünen-Institut für Regionalentwicklung
Laufzeit: 2014 bis 2016
Zielgruppen: Bürger:innenschaft, Kommunen, Fachöffentlichkeit

Unsere Leistungen

  • Quantitative Erhebung zum Stand bürgerschaftlichen Engagements
  • Qualitative Interviews mit lokalen Akteur:innen
  • Wettbewerbsdurchführung
  • Planungswerkstatt für die Crivitzer Bürger:innenschaft
  • Eröffnungsveranstaltung

Neue Perspektiven für Neuköllner Friedhöfe

Was wird aus der Friedhofsagglomeration entlang der Berliner Herrmannstraße? Immer weniger Friedhofsflächen werden für Bestattungen genutzt, so auch die Friedhofsagglomeration entlang der Hermannstraße in Berlin-Neukölln. Doch ihre Umnutzung ist ein sensibles Thema. Deswegen war das Integrierte Friedhofsentwicklungskonzept (IFEK), das die STATTBAU GmbH für den Evangelischen Friedhofsverband entwickelte, mehrfach Gegenstand der öffentlichen Diskussion.

Urbanizers war mit der Durchführung eines begleitenden Beteiligungsprozesses beauftragt. Dabei ging es um interreligiöse Dialoge ebenso wie darum, was hier wie gebaut werden könnte. Spaziergänge dienten der Information über den historischen Bestand und die Ideen für behutsame Anpassungen. Bei Werkstattveranstaltungen gab es vertiefende Informationen und die Möglichkeit, eigene Ideen einzubringen. Die Beteiligungsbausteine sind für den Friedhofsverband und die Bezirksverwaltung eine gute Grundlage für die Umsetzungsschritte des IFEK.

 

Im Auftrag von: Evangelischer Friedhofsverband Berlin Stattmitte (EVFBS)
Laufzeit: November 2015 bis April 2016
Zielgruppen: Bürger:innen, Vereine, Nachbarschaftseinrichtungen, Stadtgesellschaft

Unsere Leistungen

  • Konzept und Realisierung mehrstufiger Beteiligungsbausteine
  • Planung und Begleitung von Ortsbegehungen
  • Organisation und Moderation von Informationsveranstaltungen
  • Öffentlichkeitsarbeit
  • Erstellung der Dokumentation

Grundlagen der Beteiligung

Das Wohnungsneubauprojekt auf der Elisabeth-Aue in Berlin-Pankow galt als eines der größten städtebaulichen Projekte Berlins. Vor dem Hintergrund des angespannten Wohnungs­marktes in der Bundeshauptstadt sollten hier bis zu 5000 neue Wohnungen entstehen. Die eigens dafür gegründete Entwicklungs­gesellschaft setzte sich zum Ziel, ein städtebauliches Projekt zu realisieren, das internationale Standards setzt.

Urbanizers und STATTBAU GmbH entwickelten dazu ein umfassendes Kommunikations- und Partizipations­konzept.

 

Im Auftrag von: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin
Laufzeit: April 2016 bis August 2016
Zielgruppen: Senats- und Bezirksverwaltung, Projektgesellschaft, Bauherr:innen
In Kooperation mit: STATTBAU Standentwicklungsgesellschaft mbH

Unsere Leistungen

  • Erstellung des Konzepts
  • Zielgruppenanalyse
  • Risikoanalyse für Planungs- und Umsetzungs- und Bauprozess
  • Erstellung eines 52-teiligen, flexiblen Maßnahmenkatalogs
  • Organisation und Durchführung von Konzeptworkshops