Köln-Kreuzfeld: Vernetzung, Bildung, Gesundheit

Der 13. Stadtteil im Kölner Stadtbezirk Chorweiler soll eines Tages Raum für 2.000 bis 3.000 neue Wohnungen bieten. Grundlage für die Erarbeitung eines städtebaulichen Konzeptes ist ein Leitbild, das in einer Serie von Expert:innenhearings entwickelt und am 21. September 2019 in einer öffentlichen Veranstaltung durch die Oberbürgermeisterin vorgestellt und von zahlreichen Bürger:innen und Stakeholder:innen kommentiert und diskutiert wurde.

Die Planungsgeschichte von Chorweiler, das nahegelegene FFH-Gebiet Worringer Bruch und die Verkehrssituation werden immer wieder genannt, wenn es um Entwicklungshemmnisse geht. Zugleich bietet der neue Stadtteil aber viele Chancen: Die Lage an der S-Bahn macht ihn gut erreichbar, mit den neuen Wohnungen können auch neue Versorgungsangebote und soziale Infrastruktur entstehen.

„Ein gutes Stück Köln“ lautet der gemeinsam mit vielen Akteur:innen formulierte Anspruch, der mit den drei Leitthemen Bildung, Vernetzung und Gesundheit und jeweils drei ihnen zugeordneten Entwicklungszielen untersetzt wurde.

Im Auftrag von: Stadt Köln, Amt für Stadtentwicklung und Statistik
Laufzeit: von Januar 2019 bis Oktober 2019
Zielgruppen: Akteur:innen und Expert:innen aus Verwaltung, Kommunalpolitik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft

Unsere Leistungen

  • Konzeption und Steuerung des Prozesses zur Entwicklung des Leitbilds
  • Analyse und Aufarbeitung der bestehenden planerischen Grundlagen
  • Konzeption und Durchführung von Expert:innenworkshops für Verwaltung, Politik und Stakeholder
  • Formulierung eines Impulspapiers mit Leitthemen, Entwicklungszielen und Handlungsempfehlungen
  • Konzeption und Durchführung einer öffentlichen Veranstaltung zur Vorstellung und Diskussion der Prozessergebnisse
  • Erstellung einer Broschüre zur Information von Politik, Planungsinteressierten und zur Verwendung im weiteren Prozess

Ein lebendiges Quartier für Berlin-Reinickendorf

Mit dem Entwicklungskonzept für den Baublock Provinzstraße/Bürgerstraße (Block 120) beabsichtigte der Bezirk Berlin-Reinickendorf Vorbereitungen zur zeitnahen Aufstellung eines Bebauungsplans treffen. Im Zentrum des Blockentwicklungskonzepts standen die Entwicklung eines landeseigenen Grundstücks und die Ausbildung eines Grünzugs entlang einer S-Bahntrasse. Das Blockkonzept sollte dazu beitragen, ein lebendiges und mischgenutztes Quartier zu entwickeln. Die Erstellung des Blockentwicklungskonzepts wurde von einem Beteiligungsprozess der Grundstücks- und Immobilieneigentümer:innen begleitet.

Zur Vorbereitung der Konzepterstellung führte Urbanizers in Kooperation mit der BSM Berlin eine Bestandsaufnahme sowie die Eigentümer:innenbeteiligung durch. Die Ergebnisse aus den Gesprächen sowie die Ergebnisse einer Diskussionsveranstaltung mit den Eigentümer:innen flossen in die Erstellung des Blockentwicklungskonzepts ein. Besondere Schwerpunkte des Konzepts lagen auf der Gestaltung eines verträglichen Nebeneinanders von Wohnen und Gewerbe, der Umsetzung von städtebaulichem Lärmschutz sowie der stadträumlichen Verknüpfung.

Im Auftrag von: Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
Laufzeit: August 2017 bis März 2018
Zielgruppen: Kommune, Eigentümer:innen
In Kooperation mit: Beratungsgesellschaft für Stadterneuerung und Modernisierung mbH (BSM)

Unsere Leistungen

Bestandsaufnahme

Durchführung und Auswertung von Eigentümer:innengesprächen

Durchführung, Moderation und Auswertung einer Veranstaltung mit Eigentümer:innen

Erstellung Blockentwicklungskonzept

Wohnen und Arbeiten rund um die alte Aluminiumgießerei

Für den Block 167 im Bezirk Reinickendorf von Berlin sollen Möglichkeiten einer Erneuerung der Bausubstanz entwickelt werden. Der Block ist als Ort für Wohnen und Arbeiten attraktiv gelegen, nahe dem idyllischen Schäfersee und der U8 am Franz-Neumann-Platz. Zuzug und ein veränderter Anspruch an ein qualitätsvolles urbanes Angebot verändern die Nachbarschaft.

DFür den Block 167 im Bezirk Reinickendorf von Berlin sollen Möglichkeiten einer Erneuerung der Bausubstanz entwickelt werden. Der Block ist als Ort für Wohnen und Arbeiten attraktiv gelegen, nahe dem idyllischen Schäfersee und der U8 am Franz-Neumann-Platz. Zuzug und ein veränderter Anspruch an ein qualitätsvolles urbanes Angebot verändern die Nachbarschaft.

Urbanizers und BSM Berlin wurden damit beauftragt, ein nachhaltiges Konzept zu entwickeln. Dabei wurden Eigentümer:innen, Anwohner:innen, lokale Gewerbetreibende und Jugendliche sowie interessierte Bürger:innen eingeladen, sich intensiv an der Gestaltung ihres Lebensumfelds zu beteiligen. Die Bandbreite an angesprochenen Akteur:innen und Veranstaltungen entsprach dabei der heterogenen Struktur des Blocks 167, in der sich produzierendes und nicht-produzierendes Gewerbe mit Wohngebäuden um zahlreiche offene und geschlossene Innenhöfe gruppiert. Ausgangspunkt eines Entwicklungskonzeptes war die Schließung der traditionsreichen Aluminiumgießerei Sperlich in der Mitte des Blocks.

Im Auftrag von:  Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
Laufzeit: seit April 2018
Zielgruppen: Eigentümer:innen und Bewohner:innen, Bürger:innen, Gewerbetreibende und Jugendliche
In Kooperation mit: BSM Beratungsgesellschaft für Stadterneuerung und Modernisierung mbH

 

Unsere Leistungen

  • Erstellung des Blockentwicklungskonzepts
  • Zielgruppenanalyse
  • Risikoanalyse
  • Organisation und Durchführung von Anwohner:innenbeteiligungen
  • Organisation und Durchführung von Beteiligungen von Gewerbetreibenden
  • Organisation und Durchführung einer Jugendbeteiligung

Städtebauliches Entwicklungsverfahren Zähringen Nord

Das anhaltende Bevölkerungswachstum sorgt dafür, dass die Stadt Freiburg mit Hochdruck nach Potenzialflächen für neuen Wohnungsbau sucht. Eine davon wurde in Zähringen Nord gefunden. Vier Planungsbüros erarbeiteten in einem kooperativen Verfahren ein städtebauliches Gesamtkonzept für den schwierigen Standort zwischen Gewerbeflächen, Kleingartenanlage und Bahnlinie.

Urbanizers gestaltete und organisierte den Prozess; von der Aufgabenstellung über die Werkstatt mit den Büros bis hin zur Erörterung der Entwürfe mit einer Bewertungskommission. An ausgewählten Punkten kamen auch die unterschiedlichen Akteursgruppen rund um das Planungsgebiet zu Wort: Die Standpunkte von Eigentümer:innen und Gewerbetreibenden sollen ebenso bedacht werden wie die Bedürfnisse großer und kleiner Bürger:innen. Der Entwurf vom Büro Teleinternetcafe aus Berlin in Zusammenarbeit mit TREIBHAUS Landschaftsarchitektur (Hamburg) und PGV-ALRUTZ Verkehrsplanung (Hannover) hat nicht nur die Bürger:innen überzeugt. Auch die Bewertungskommission hat der Stadt Freiburg empfohlen, mit diesem Entwurf als Grundlage die Planungen für Zähringen Nord fortzusetzen.

 

Im Auftrag von: Projektgruppe neue Wohnbauflächen (ProWo), Stadt Freiburg i. Br.
Laufzeit: Oktober 2016- Dezember 2017
Zielgruppen: Kommune, Planungsbüros, Eigentümer:innen, Zivilgesellschaft, Bürger:innen
In Kooperation mit: Beratungsgesellschaft für Stadterneuerung und Modernisierung mbH (BSM Berlin)

Unsere Leistungen

  • Konzeptionierung des Verfahrens
  • Formulierung der Planungsaufgabe
  • Mehrtägige Werkstatt mit verschiedenen Planungsbüros
  • Vorprüfung der Entwurfsarbeiten
  • Vorbereitung und Begleitung der Jurysitzung
  • Bürger:innenbeteiligung

Kreativ aus der Krise

In vielen schrumpfenden Kommunen wird derzeit über „Erschöpfungsphänomene“ der Demokratie geklagt, angesichts derer die Werkzeuge von Stadtentwicklung und Planung zu versagen scheinen. Es gibt aber auch Regionen, Städte und Gemeinden, in denen Veränderung nicht geduldet, sondern als Transformation aktiv gestaltet wird. Spezifische lokale Wissensbestände werden für kreative Experimente in der Stadtentwicklung und für eine Gestaltung des unumgänglichen Wandels fruchtbar gemacht. Ganz unterschiedliche Akteur:innen machen sich lokal auf die Suche nach neuen Optionen. Sie wollen etwas anderes sein als „Verwalter:innen des Niedergangs“, sie erheben einen Anspruch auf das „gute Leben“ und auf die Gestaltung desselben.

Urbanizers hat mit Urban Catalyst Studio und dem Thünen Institut ein diskursives Projektdesign entwickelt, das im Dialog mit den Akteur:innen Antworten auf die Frage gesucht hat, wie Stadtentwicklung jenseits eines klassischen Wachstumsbegriffs funktionieren kann. Die Analyse von Fallbeispielen und Handlungsfeldern und die Blicke in eine mögliche Zukunft wurden in Form einer Broschüre veröffentlicht.

 

Im Auftrag von: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR)
Laufzeit:  November 2015 bis Juni 2017
Zielgruppen: Vertreter:innen aus Kommunen, Fachöffentlichkeit, Zivilgesellschaft und Privater Sektor
In Kooperation mit
: Urban Catalyst Studio, Thünen-Institut für Regionalentwicklung e. V.

Unsere Leistungen

  • Forschungskonzept
  • Expertengespräche
  • Vor-Ort-Untersuchungen
  • Veranstaltungskonzeption und -management
  • Publikation

Bewegung in Crivitz

„Bürgerschaftliches Engagement und soziale Teilhabe in der Region Westmecklenburg sowie Prozessbegleitung des Umsetzungsprojekts Lebensqualität im Alter im Rahmen der Regionalstrategie“: Hinter diesem langen Titel verbarg sich der Wunsch der Region Westmecklenburg, mehr über das Potenzial von bürgerschaftlichem Engagement zu erfahren und dies zugleich aktiv zu unterstützen.

In einem gemeinsam mit dem Thünen-Institut für Regionalentwicklung erstellten Gutachten fanden wir heraus, dass immer noch viele Bürger:innen bereit sind, sich am öffentlichen Leben der Gemeinden zu beteiligen und damit den sozialen Zusammenhalt stärken. Informelle Netzwerke sind dabei genauso wichtig wie formal organisiertes Engagement in Vereinen und Initiativen. Insbesondere dann, wenn es den Aktiven gelingt, Allianzen in den Gemeinden zu schmieden und die Akteur:innen des Dreiecks Politik – Verwaltung – Bürger:innenschaft an einem Strang ziehen, ist die Entwicklung tragfähiger Zukunftsvisionen möglich.

Anknüpfend an die im Gutachten erhobenen Befunde haben Urbanizers und das Thünen-Institut für Regionalentwicklung ein Umsetzungsprojekt zur Lebensqualität im Alter / Gesundheitsförderung im öffentlichen Raum begleitet. Nach der Durchführung eines von Urbanizers konzipierten Wettbewerbs wurde in der Kleinstadt Crivitz ein Bewegungsparcours gebaut. Auf dem Weg zur Realisierung wurde viel lokales Engagement aktiviert, in einer von Urbanizers konzipierten und moderierten Planungswerkstatt konnte der Parcours und der Standort am Gasberg mitgestaltet werden. Seit einigen Jahren lädt der Ort mittlerweile zu sportlicher Aktivität ein und ist ein beliebter sozialer Treffpunkt der Crivitzer geworden.

Im Auftrag von: Regionaler Planungsverband Westmecklenburg
In Kooperation mit: Thünen-Institut für Regionalentwicklung
Laufzeit: 2014 bis 2016
Zielgruppen: Bürger:innenschaft, Kommunen, Fachöffentlichkeit

Unsere Leistungen

  • Quantitative Erhebung zum Stand bürgerschaftlichen Engagements
  • Qualitative Interviews mit lokalen Akteur:innen
  • Wettbewerbsdurchführung
  • Planungswerkstatt für die Crivitzer Bürger:innenschaft
  • Eröffnungsveranstaltung

Grundlagen der Beteiligung

Das Wohnungsneubauprojekt auf der Elisabeth-Aue in Berlin-Pankow galt als eines der größten städtebaulichen Projekte Berlins. Vor dem Hintergrund des angespannten Wohnungs­marktes in der Bundeshauptstadt sollten hier bis zu 5000 neue Wohnungen entstehen. Die eigens dafür gegründete Entwicklungs­gesellschaft setzte sich zum Ziel, ein städtebauliches Projekt zu realisieren, das internationale Standards setzt.

Urbanizers und STATTBAU GmbH entwickelten dazu ein umfassendes Kommunikations- und Partizipations­konzept.

 

Im Auftrag von: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin
Laufzeit: April 2016 bis August 2016
Zielgruppen: Senats- und Bezirksverwaltung, Projektgesellschaft, Bauherr:innen
In Kooperation mit: STATTBAU Standentwicklungsgesellschaft mbH

Unsere Leistungen

  • Erstellung des Konzepts
  • Zielgruppenanalyse
  • Risikoanalyse für Planungs- und Umsetzungs- und Bauprozess
  • Erstellung eines 52-teiligen, flexiblen Maßnahmenkatalogs
  • Organisation und Durchführung von Konzeptworkshops

Weißbuchprozess „Grün in der Stadt“

Stadtgrün ist ein Qualitätsmerkmal für hohe Lebensqualität unserer Städte. Doch wie sichert und qualifiziert man das "Grün in der Stadt"? Zunächst mit einem Grünbuch – dann mit einem Weißbuchprozess hat der Bund 2014 unter Leitung des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) einen integrierten, breit angelegten Dialog angestoßen, um über Bedeutung und Stellenwert von "Grün in der Stadt" zu diskutieren.

Im März 2018 ist das Weißbuch „Stadtgrün“ unter dem Titel „White Paper: Green Spaces in the City“  als Onlinepublikation in englischer Sprache erschienen. Erarbeitet wurde das Weißbuch seit 2015 gemeinsam mit Behörden, Länder- und Verbandsvertretern, Unternehmen, Planenden und der Zivilgesellschaft. Rahmenbedingungen und Handlungsansätze für die Entwicklung des urbanen Grüns wurden dabei systematisch herausgearbeitet. Im schließlich 2017 veröffentlichten Weißbuch „Stadtgrün“ definiert der Bund Handlungsfelder und formuliert Maßnahmen, die es in den kommenden Jahren umzusetzen gilt. Als einziges Thema bundesdeutscher Grünentwicklung hat es das Weißbuch dadurch bis in den Koalitionsvertrag geschafft.

Urbanizers hat zusammen mit plan zwei, Hannover und weiteren Partnern BMUB und BBSR bei der Konzeption, Organisation und Umsetzung zentraler fachlich-inhaltlicher und kommunikativer Bausteine unterstützt. Dazu zählen das Weißbuch "Stadtgrün" (in deutscher und englischer Sprache) der 2. Bundeskongress "Grün in der Stadt" am 8. und 9. Mai in Essen mit knapp 500 Teilnehmenden, der Studierendenwettbewerb "Grün auf engem Raum" sowie Forschungsworkshops, Länder- und Verbändegespräche und die Durchführung einer bundesweiten Onlinebeteiligung im Rahmen der Weißbuchentwicklung.

 

Im Auftrag von: Bundesinstitut für Bau-, Stadt-, und Raumforschung (BBSR)
Laufzeit: seit Dezember 2015
Zielgruppen: Vertreter:innen aus Ländern, Kommunen, Fachöffentlichkeit, Zivilgesellschaft
In Kooperation mit: plan zwei, Hannover
Nachauftragnehmer: bgmr landschaftsarchitekten, Institut für Stadtgrün, dagmar brendecke, greenstorming, zebralog

 

Unsere Leistungen

  • Inhaltliche fachliche und organisatorische Begleitung des Weißbuchprozesses
  • Erstentwurf und Umsetzung des Weißbuches
  • Einbindung von Forschungsergebnissen in den Weißbuchprozess
  • Inhaltliche und organisatorische Vorbereitung und Durchführung des 2. Bundeskongress "Grün in der Stadt" in Essen
  • Organisation und Durchführung eines Studierendenwettbewerbs
  • Kurzfilme
  • Beteiligung der Öffentlichkeit
Ausstellung der Arbeitsergebnisse

Bildung zeitgemäß gestalten

Kreative Lösungen für die energetische Sanierung und gleichzeitige Anpassung an zeitgemäße Bildungsanforderungen des städtischen Gymnasiums in Prenzlau sollten durch einen Realisierungswettbewerb nach RPW 2013 ermittelt werden. Urbanizers und Nedelykov Moreira Architekten betreuten diesen Wettbewerb von der Konkretisierung der Aufgabenstellung über Auslobung und Rückfragekolloquien sowie Vorprüfung und Vorbereitung der Preisgerichtssitzung bis zur vollständigen Dokumentation.

Im Auftrag von: Stadt Prenzlau
Laufzeit: März 2014 bis November 2014
Zielgruppen: Kommune, Bauherr:innen, Planungsbüros
In Kooperation mit: Nedelykov Moreira Architekten

Unsere Leistungen

  • Fachliche Konkretisierung von Wettbewerbsaufgaben und Zielen
  • Organisation und Gestaltung des Wettbewerbsablaufs nach RPW 2013
  • Ausschreibung und Teilnehmer:inneneinwerbung in einem offenen, zweistufigen Bewerbungsverfahren
  • Durchführung der Wettbewerbs, Information und Begleitung der teilnehmenden Büros
  • Vorjury sowie Vorbereitung und Durchführung der Preisgerichtssitzung
  • Öffentlichkeitsarbeit