Veranstaltung

3. Themenwerkstatt der Nationalen Projekte des Städtebaus

Am 9. Mai 2022 veranstalteten wir die bereits dritte Themenwerkstatt im Rahmen der fachlichen Begleitung der Nationalen Projekte des Städtebaus. In den Themenwerkstätten kommen Vertreter:innen der Kommunen sowie des Bundes zusammen, um Erfahrungen und fachliche Erkenntnisse aus der Projektarbeit auszutauschen. Das Oberthema lautete diesmal „Städtische Räume entwickeln“. Die Veranstaltung beschäftigte sich mit den Fragen: Was macht qualitativ hochwertigen und zukunftsorientierten Städtebau aus? Welche Akteure, Prozesse und Instrumente werden dazu benötigt? Was sind (zukunftsweisende) Kriterien für Premiumqualität im Städtebau?

Mit rund 40 Teilnehmer:innen diskutierten wir die Herausforderungen einer integrierten städtebaulichen Praxis. Daran ist eine Vielzahl von Akteuren beteiligt und die Kommunen müssen neue Prozesse erproben, um innovative städtebauliche Lösungen zu erarbeiten. Dies unterstrich auch Dr. Carolin Baedeker vom Wuppertalinstitut mit ihrem Input zur Post-Corona-Stadt. „Näher – agiler – öffentlicher“ müsse diese werden, um den aktuellen und künftigen Herausforderungen zu begegnen. Was es dazu braucht ist Mut zum Experiment – im Planungsprozess und in der Gestaltung der Stadträume.

– Dr. Annika Levels, 19.05.2022

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